Alle Beiträge von Ralf Rectenwald

DA IST DAS DING!

Herzlichen Glückwunsch, wenn du einer der Glücklichen bist, der unsere limitierte Spasstasch erstehen konnte!

Wenn alles gut läuft, sitzt du gerade auf deinem Sofa und schaust dir die DVD an. Bestimmt hast du schon deine Narrenkapp auf, die du dir eben gebastelt hast. Wenn du jetzt auch noch den Brunnenbutzer getrunken und die rote Nase auf hast, hast du alles richtig gemacht!

Auf der DVD findest du auch noch den Hinweis auf unser Gewinnspiel.

Wenn du einen guten Witz weißt, den du vielleicht noch als gespielten Witz filmen kannst, schick ihn uns doch einfach entweder auf Whatsapp oder auf Signal unter der Nr. 0151 25531730 oder über E-Mail an wettbewerb@ligeka.de. Der Beitrag sollte nicht viel länger als eine Minute sein!

Die besten Beiträge werden prämiert.

Außerdem wollen wir den längsten virtuellen Umzug des Saarlandes und der ganzen Welt kreieren. Dazu benötigen wir deine Hilfe! Schick uns bitte ein Video von deine Version eines Faasendumzugs. Lass deiner Kreativität freien lauf. Ein Beispiel findest du auf der DVD. Auch diese Aufnahme kannst du uns über die oben genannten Kanäle schicken. Auch hier bitte nicht viel länger als eine Minute.

Wir freuen uns jetzt schon über eure Beiträge und hoffen, dass ihr mit eurer Tasche viel Spass habt.

Alleh Hopp und bleibt gesund, euer LiGeKa

Session 20/21….so simma dabei

Session 20/21….so simma dabei!
Am Montag, den 25. Januar ist es soweit!
Die Bestellung der streng limitierten „Spasstasch“ startet!
Bis zum 10. Februar könnt ihr eure Tasche für den Preis von 11,11€ entweder auf unserer Homepage www.ligeka.de im Shop oder, bei unserer Vorverkaufstelle Bäckerei Breininger in Lisdorf, Feldstraße, oder von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der Telefonhotline 0151-25 53 17 30 bestellen. (nur solange der Vorrat reicht)
Die Taschen bringen wir euch nach Hause, am 13. Februar (Faasendsamstag) zwischen 11:00 und 14:00 Uhr.
Wir freuen uns darauf, mit euch, wenn auch mit Abstand, Faasend zu feiern!
Viel Spaß und bleibt gesund, euer LiGeKa.

Eilmeldung

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Die „Spasstasch“ steht für euch bereit!!!

Am Montag, den 25.Januar 2021 ist es soweit. Die Aktion zur Faasendsession 2020/21, unter dem Motto „how to be luschdisch“, startet! Bis zum 10. Februar könnt ihr dann auf www.ligeka.de in unserm, eigens dafür eingerichteten, Onlineshop eine Karte, zum Preis von 11€11, für euer exklusives Feierpaket erwerben. Außerdem werden wir, ebenfalls ab dem 25 Januar, eine Vorverkaufsstelle einrichten, mehr dazu in einer Woche. Enthalten sind, neben anderen tollen Überraschungen, unser beliebter Lisdorfer Brunnenbutzer, eine DVD mit Highlights der vergangenen Sessionen und Deko. Alles was ihr für die Faasend dahemm braucht.

Weiter Details folgen in einer Woche!

Bis dahin, bleibt gesund, Euer LiGeKa

Faasend 2021

Achtung! Wichtige Ankündigung!

Wir haben euch nicht vergessen!

Aufgrund der aktuelle Lage ist es uns, wie ihr sicher alle wisst, nicht möglich euch in gewohnter Weise an der Faasend zu bespaßen. Aber wir wären nicht wir, wenn wir keinen Plan B hätten.

Wie heißt es in unserem Vereinlied so schön?
Kinder wollt ihr mal lustig sein, euch mal so richtig des Lebens freu´n?“

Das haben wir uns zum Leitspruch für diese Faasend gemacht und für euch ein Paket der guten Laune geschnürt.
Die „Spasstasch“
Nach dem Motto: „how to be luschdich“ haben wir für euch eine Faasendtasche für dahemm zusammengestellt. Darin enthalten sind alle Dinge die ihr für eine ordentliche Faasend unbedingt braucht! Wenn ihr nicht zur Faasend kommen könnt, kommt die Faasend zu euch! Lasst euch überraschen!
ehr Details werdet ihr in der kommenden Woche erfahren.

Bis dahin, bleibt gesund!

Euer LiGeKa

Lockdown

Liebe Freunde des LiGeKa,

wir haben uns eingehend beraten und beschlossen, aufgrund der immer noch anhaltenden Unsicherheit in Bezug auf die Coronapandemie, unsere geplanten Veranstaltungen im laufenden Jahr 2020 abzusagen! Das betrifft im Speziellen unsere drei Theaterabende im September. In der aktuellen Lage, trotz erfreulicherweise sinkenden Fallzahlen, müssten wir erheblichen Aufwand betreiben um die Sicherheit unserer Zuschauer und Akteure zu gewährleisten. Außerdem würde das bedeuten, dass wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt, unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln, nur 40 Zuschauer in unserem Saal unterbringen könnten. Erstens würde da kaum Stimmung aufkommen und zweitens wäre es unfair gegenüber allen anderen, die nicht in den Genuss eines tollen Theaterabends kommen würden.

Wir hoffen sehr, dass ihr unsere Entscheidung respektiert und uns weiter Treu bleiben werdet. Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber wir sind alle überzeugt, dass es das Beste ist, denn wir sind auch in der Verantwortung dafür Sorge zu tragen, dass es euch bei unseren Veranstaltungen gut geht und ihr unbeschwert ein paar schöne Stunden verbringen könnt. Unserer Meinung nach ist das in der aktuellen Lage nicht möglich und wir hoffen euch im nächsten Jahr gesund wieder zu sehen!

Außerdem beobachten wir die Lage sehr genau und haben auch schon mitbekommen, dass einige befreundete Karnevalvereine ihre Session 2020/21 komplett abgesagt haben. Wir respektieren diese Entscheidung, sind aber der Meinung, dass es für uns dafür noch zu früh ist. Wenn sich aber die Situation nicht entscheidend ändert, werden auch wir darüber reden müssen und werden euch dann rechtzeitig darüber informieren wie es nächstes Jahr weiter geht.

In diesem Sinne, bleibt gesund!

DAS BRUNNENFEST FÄLLT AUS!

So wird es dieses Jahr leider nicht aussehen!

Wir haben lange mit dieser Entscheidung gezögert, aber mit der gestrigen Ansage unserer Bundesregierung, dass bis zum 31. August 2020 keine Großveranstaltungen stattfinden dürfen, müssen auch wir handeln. Gestern Abend hat der Vorstand des LiGeKa in einer Telefonkonferenz beschlossen, wegen der aktuellen Lage, unser Brunnenfest, dass für den 4. Juli geplant war, ausfallen zu lassen!

Wir können zu diesem Zeitpunkt nicht gewährleisten, dass sich niemand von unseren Gästen oder unserer Helfer mit dem Coronavirus infizieren könnte. Da nicht vorauszusehen ist, ob und wann sich die Lage wieder normalisiert haben wir außerdem beschlossen das Brunnenfest auch nicht auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Wir hoffen, dass ihr alle gesund bleibt und wir gehen mal davon aus, dass wir uns spätestens nächstes Jahr gesund und munter wieder auf dem Dorfplatz sehen werden, wenn es dann wieder heißt “ Freunde treffen beim Lisdorfer Brunnenfest“

 

2 Wochen Amerika Teil 6!

Ein Reisebericht von Ralf Rectenwald

Freitag Morgen  7 Uhr,  mein innerer Wecker hat sich scheinbar schon umgestellt und ich bin hellwach. Kerstin schnarcht noch leise vor sich hin, also beschließe ich mir die Umgebung unseres Hauses auf Zeit mal etwas genauer anzuschauen. Nachdem ich geduscht habe, gehe ich zuerst in Richtung Fluss. Nur zweihundert Meter entfernt schlängelt sich der Susquehanna River gemächlich dahin. Berühmt wurde er, als es im Jahr 1979 im Atomkraftwerk „Three Mile Island“, das auf einer Insel mitten in selbigem Fluss liegt, zu einem Atomunfall kam und 150 cm³ kontaminiertes Kühlwasser in den Fluss geleitet wurde. Die Haare auf meinem zweiten Kopf jucken schon. (Ich sollte beim schreiben weniger Gin trinken). Ich gehe einmal um den Block und sehe in den Nebenstraßen eine beschauliche Vorstadtidylle. Nachdem ich zurück bin ist auch Kerstin wach und wir trinken gemeinsam mit Cynthia einen Kaffee. Während wir warten lesen wir noch die Nachrichten aus der Heimat und erfahren, das die Corana Kriese Deutschland in Atem hält. Von Ausgangssperren und Schließungen von Geschäften ist die Rede. Hier wird darüber noch gelächelt.

 

Mittlerweile ist auch Cynthia´s Freund (ich weiß leider nicht mehr seinen Namen) eingetroffen und bald sind wir mitten im Gespräch über die Verschwörungstheorien rund um den Einsturz der drei Gebäude des World Trade Center. Plausibel legt er uns dar, das es nur eine Möglichkeit gibt, wie die Gebäude auf diese Art einstürzen konnten. Mit Sprengladungen! Ich glaube es erübrigt sich zu sagen, dass er kein Anhänger der Regierung im Allgemeinen und Trump im Speziellen ist. Auch der Corona Virus ist nicht echt und dient nur dazu, die Bevölkerung einzusperren. Oder kennt ihr einen der wirklich krank ist? Oh Mann! Nachdem wir das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt haben zeigt er uns Fotos seiner Hütte in den Bergen, inklusive Braunbär auf der Veranda. Unser Garten daheim ist da weniger spektakulär. Und so fliegt dieser Tag nur so dahin. Am Nachmittag kommt Emily vorbei und wir fahren wieder in ihr Zuhause auf Zeit. Dort spielen wir gemeinsam und reden über die Ereignisse in Deutschland. Dieser Tag war wenig aufregend, aber trotzdem Interessant, denn wir konnten erfahren, wie es so bei dem „kleinen Mann“ in Amerika tickt.

 

 

 

 

 

2 Wochen Amerika Teil 5!

Ein Reisebericht von Ralf Rectenwald

In einer kleinen Seitenstraße am Rande Harrisburg´s befindet sich das kleine  Haus von Cynthia, das für die Dauer unseres Aufenthalts unser Zuhause sein wird. Wie beschrieben befindet sich neben der Tür eine Leuchte mit blauem Licht und darunter die Klingel die wir auch gleich, laut Anweisung betätigen. Kurz darauf öffnet sich die Tür und eine freundliche rothaarige Frau steht vor uns. Sie begrüßt uns aufs herzlichste und führt uns erst einmal durch die untere Etage. Sie schleust uns durch drei Räume, vollgestopft mit Musikinstrumenten, selbstgemachtem Glasschmuck, und jeder Menge Nippes aus der Welt der Feen und Elfen. Wir fühlen uns sofort sehr wohl. Cynthia stellt uns außerdem ihre vierbeinigen Freunde vor, insgesamt vier Katzen und eine Hundedame, die uns auch sehr herzlich begrüßen. hier sind wir richtig! Nach der Besichtigung der Küche geht´s dann in die erste Etage, wo sich unser Zimmer befindet, Auch das ist mit Büchern und Nippes dekoriert und das Bett ist sehr gemütlich, hier werden wir uns Wohl fühlen! Nachdem Kerstin und ich unsere Koffer nach oben gebracht haben fahren wir Marc und Emily zu ihrer Gastfamilie und dann ist es Zeit zu schlafen, denn der Tag war sehr ereignisreich und wir sind platt.

Am nächsten Morgen werden wir durch Klavierklänge geweckt. Wir gehen nach unten und finden im Esszimmer Kaffee, Muffins, Eier und frisches Obst. Cynthia sitzt am Klavier und so bekommen wir zum Frühstück noch ein kostenloses Morgenkonzert. Unsere Lieblingskatze, wir nennen sie Bitchface, die in der vergangen Nacht in unserem Zimmer geschlafen hat, macht es sich auf dem Tisch gemütlich und verlangt ihre Streicheleinheiten, während Fatcat, der Name ist Programm, auf meinen Füßen liegt und das Gleiche fordert. Dann kommt auch noch Harley, die schwarze Hundedame und ich merke, dass ich eine Hand zu wenig habe. Bei einem netten Gespräch mit Cynthia über Trump und die Welt, vergeht die Zeit wie im Flug. Mittlerweile sind die Nachrichten über Corona auch über den großen Teich geschwappt, aber hier macht sich noch niemand wirklich Gedanken über diesen „China-Virus“. Es gibt auch noch keine bestätigten Fälle hier und so geht das Leben seinen Gang.

 

Dann kommt Emily vorbei, denn wir müssen noch unseren Mietwagen am Flughafen von Harrisburg abgeben. Da wir es heute etwas ruhiger angehen lassen wollen fahren wir mit Emily und Marc zum Outletcenter nach Lancaster und gehen ein wenig shoppen. Danach zeigt uns Emily ihr neues Zuhause und wir verbringen einfach etwas Zeit miteinander, ohne Stress und Hektik und lassen den Abend mit lustigen Spielen ausklingen.

 

 

 

 

2 Wochen Amerika Teil 4!

Ein Reisebericht von Ralf Rectenwald

Ein neuer Tag bricht an, aber bevor wir wieder nach Manhattan fahren muss ich noch einen Mietwagen bestellen, denn wir haben uns entschlossen nicht mit dem Zug sondern mit dem Auto nach Harrisburg zu fahren. Das geht auch ganz einfach über National Cars und soll knapp 100$ kosten, also günstiger und schneller als mit dem Zug. Der sollte ca 45$ pro Person kosten. Das Gepäck können wir hier im Airbnb stehen lassen und so beginnt unser letzter Tag in New York. Bei Madame Tussauds besorgen wir uns Tickets für den Sightseeing Bus und fahren erstmal Richtung Downtown, vorbei an allen bekannten Wolkenkratzer, z.B. dem Empire State Building, das wir ja gestern schon besucht hatten, dann das Chrysler Building und noch viele mehr.

An der Südspitze Manhattans steigen wir aus, denn wir wollen uns auf jeden Fall das 9/11 Memorial anschauen und das angrenzende Museum besichtigen. Wer noch nie dort war, kann nicht verstehen, welche Emotionen bei dem Anblick der beiden Becken, die auf der Fläche des ehemaligen World Trade Center entstanden sind, hochkommen. Rund 3000 Menschen sind dort an diesem Ort gestorben. Die Namen der Opfer sind auf dem Rand der Becken eingraviert und es ist einfach bedrückend! Unterhalb der beiden Becken befindet sich das Museum in dem viele persönliche Dinge der Verstorbenen ausgestellt sind, Außerdem viele Trümmerteile und auch ein, durch die enorme Hitze, verformtes Feuerwehrauto findet man dort. Ebenso Tonbandaufnahmen mit den letzten Nachrichten der Opfer und ihre Fotos sind hier zu sehen. Es ist ein sehr ergreifendes Erlebnis, diese Exponate anzuschauen. Mir fehlen einfach die Worte um all das zu beschreiben! Wir machen auch nicht viele Fotos, weil es sich einfach Falsch anfühlt hier wie sensationsgeile Touristen aufzutreten.

  

Mittlerweile ist es 15 Uhr und Hunger macht sich breit. Ein kurzer Blick auf´s Handy und wir finden in der Nähe einen „Shake Shack“. Einen leckeren Burger mit Pommes später, brechen wir auf um mit dem „Big Bus“, der uns hierher gebracht hatte, wieder zurück zum Times Square zu fahren. Vorbei geht es an weiteren Sehenswürdigkeiten und an unserem Ziel angekommen, stellen wir fest, dass es jetzt Zeit ist uns auf den Weg nach Harrisburg zu machen. Das Auto ist für 18 Uhr bestellt und wir haben noch ca 3 Stunden Fahrt vor uns. Wir müssen nur noch zurück nach New Jersey, das Auto abholen, das Gepäck im Airbnb einladen und dann kann es losgehen. Ein Blick auf das Streckennetz der Subway verrät uns, dass wir wieder zurück zur Südspitze Manhattans müssen um die Bahn nach New Jersey zu nehmen, super, da hätten wir auch dort bleiben können, aber nachher ist man immer schlauer. Also runter zur Subway und ab nach New Jersey, mit einmal umsteigen kein großes Problem. Dann sind wir endlich auf dem Freeway in Richtung Harrisburg, wo wir gegen 22 Uhr ankommen. Was wir dort erleben erzähle ich morgen.

 

 

2 Wochen Amerika Teil 3!

Ein Reisebericht von Ralf Rectenwald

Dienstag Morgen, halb acht, so langsam sind alle wach. Wir wollen so schnell es geht nach Manhattan, der Tag ist kurz und es gibt noch viel zu sehen. Nach einem neuerlichen wilden Ritt mit dem Bus gehen wir zu Pret A Manger, eine Schnellimbiskette die leckere Sandwich´s und mehr für einen fairen Preis anbieten. So gestärkt geht es mit einem kleinen Fußmarsch zum Hudson River um mit der Circle Line eine Bootsrundfahrt um Manhattan zu machen. Auf dem Weg dorthin gibt es wieder jede Menge Wolkenkratzer zu sehen, aber auch die negativen Dinge fallen uns auf, Obdachlose die in Hauseingängen ihr Lager aufgeschlagen haben, an jeder Ecke die grünen Haschtrucks und völlig Zugekiffte, die ihren Frust lautstark herausposaunen. Am Hafen angekommen haben wir noch etwas Zeit und bestaunen den Flugzeugträger „USS Intrepid“ der das Intrepid Sea, Air & Space Museum beherbergt. Wir beschließen, im Anschluß an die Bootsfahrt, dem Museum einen Besuch abzustatten, wo das Space Shuttle „Enterprise“ ausgestellt ist, was mich persönlich sehr interessiert.

 

Jetzt kommen zum ersten mal unsere New York Pässe ins Spiel. Ich brauche sie nur am Schalter vorzulegen und schon bekommen wir unsere Bordkarten für das Schiff. Normalerweise kosten sie 44$, für uns sind sie kostenlos. Auf dem Oberdeck suchen wir uns Plätze auf der, in Fahrtrichtung, linken Seite, damit wir auch die beste Aussicht auf Manhattan haben. Die ca 2 1/2 Stündige Fahrt führt uns rund um Manhattan, vorbei an der fantastischen Skyline, Ellis Island und der Freiheitsstatue. Wir fahren um die Südspitze New Yorks in den East River und unterqueren die vielen Brücken, die Manhattan mit Brooklyn und Queens verbinden, unter anderem die berühmte Brooklyn Bridge und die Manhattan Bridge. Wir sehen vom Wasser aus all die berühmten Gebäude, wie zum Beispiel das neue One World Trade Center, das Empire State Building, das Chrysler Building und das Gebäude der United Nations. Dabei fahren wir an den vielen Stadtteilen NewYork´s vorbei und erfahren viele Interessante Details. Über den Harlem River geht es wieder zurück zum Hudson und zur Anlegestelle.

 

Nach der Bootstour haben wir erst mal Hunger und beschließen einen Burger zu essen. Der beste Burger, der auch noch erschwinglich ist findet man in einem der zahlreichen „Shake Shack“ Restaurants. Eine Imbisskette ähnlich der „goldenen Schwalbe“, aber viel leckerer und mit sehr freundlichem Personal. Auch hier das Trinkgeld nicht vergessen. Noch ein kleiner Hinweis zum Trinkgeld, wir haben das meiste mit Kreditkarte bezahlt und beim bezahlen erscheint nach der Bestätigung des Betrags meistens ein Fenster in dem man das Trinkgeld auswählen kann, das man gerne geben möchte. Es variiert zwischen 15 und 25 % und wenn der Service gut ist, sollte man schon mal die 20% wählen. Wie schon erwähnt, das Personal ist in den meisten Fällen sehr nett und hilfsbereit und lebt vom Trinkgeld.

Nach dem Essen gehen wir zurück zur „Intrepid“, nur um festzustellen, dass der letzte Einlass schon ein halbe Stunde vorbei ist, soviel dazu, vielleicht schaffen wir es morgen noch dahin. Dann gehen wir zu unserem nächsten Punkt in meiner Liste, Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett mitten auf dem Times Square! Auch hier kommen unsere Pässe wieder zum Einsatz, statt 34$ zahlen wir nichts. Auf 5 Etagen gibt es jede Menge Stars und Sternchen zu bestaunen. Mein Tipp: lasst euch Zeit, es gibt viele Details zu erkunden und mit vielen Figuren kann man interagieren. Sei es ein Kaffeekränzchen mit der Queen oder Fußball spielen mit Messi. Es ist für jeden etwas dabei!

 

So langsam wird es dunkel und das nächste Highlight steht an. Der Besuch des Empire State Building. Mit 443 m Höhe bis 1972 das höchste Gebäude der Welt. Von seiner Aussichtsplattform in der 102. Etage hat man einen atemberaubenden Blick über New York. Die 45$ Eintritt sparen wir uns wieder mit unseren Pässen . Im Gebäude ist eine sehenswerte Ausstellung, die die Geschichte der Entstehung dieses Bauwerks beleuchtet. Die gesamte Bauzeit beträgt ca. 18 Monate, eine logistische Meisterleistung an der sich die deutsche Baukunst messen lassen muss, ich sage nur BER. Mit dem Aufzug geht es erst in die 86. Etage, zur ersten Aussichtsplattform. Während der Fahrt  nach oben kann man an der Fahrstuhldecke mithilfe eines Displays den Bau der Stockwerke verfolgen, alleine das ist schon den Besuch wert. Dann geht es weiter zur 102. Etage und der Ausblick ist einfach der Wahnsinn! New York bei Nacht!

 

Nach diesen Eindrücken im Gepäck verlassen wir Manhattan wieder in Richtung New Jersey und freuen uns auf unseren letzten Tag morgen in New York und fallen todmüde ins Bett.